Programm

Kulturhanse: Vom Pilotprojekt zum Programm

Zwei erfolgreiche Jahrgänge und eine programmatischen Erweiterung: Wir verstetigten den Kulturhanse-Ansatz und erweiterten ihn um neue Gründungslabore und einen ganzheitlichen Ansatz. Erfahrt hier, wie es dazu kam und wie das Programm aufgebaut ist.

Aufbau des Kulturhanse-Programms

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Junge Entrepreneure unterstützen: Kulturhanse-Labore

Neben unseren zwei Leuchttürmen aus der Pilotphase dem Ahoi Altenburg & ahoj Görlitz nehmen wir noch vier weitere regionale Gründungsinitiativen mit auf die Reise. Neben dem inklusiven Werkhaus aus Erfurt und der Gründungsgarage aus Chemnitz, sind mit uns noch das Angerwerk aus Angermünde und das Lösungslabor Weimar mit auf der Reise. Die Gründungslabore werden zu Orten belebter Zivilgesellschaft und zum Unterstützungsanker junger Entrepreneure.

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Unternehmerische Kompetenzen junger Menschen aktivieren: Bildungsprogramm

Um junge Menschen zu ermutigen, unternehmerisch zu denken und zu handeln und ihre Kompetenzen gesellschaftlich gewinnbringend einzusetzen, setzten wir auf Futurepreneur e.V. Der Hamburger Verein baute in den letzten Jahren erfolgreich Bildungsprogramme zum Thema Entrepreneurship Education auf und erprobte sie regional. Mithilfe von Futurepreneur implementierten die regionalen Gründerinitiativen ihr eigenes Bildungsprogramm selbstständig vor Ort.

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Collective Impact: Regionale Gründungsinitiativen

Die Kulturhanse verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der den Aufbau von Gründungsunterstützung und die Bildung junger Menschen zusammendenkt. Deswegen schließen sich im Programm kollaborative, regionale Netzwerke bestehend aus den Gründungslaboren und verschiedenen Stakeholdern zu regionalen Gründungsinitiativen zusammen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Das regionale Gründungsklima hinsichtlich eines wertegeleiteten und verantwortungsbewussten Unternehmertums dauerhaft zu beleben.

Über die Erfahrungen der ersten fünf Jahre Kulturhanse entstand die Publikation Kulturhanse Expeditionen. Dort berichten wir über Erfolge und Herausforderungen des Programms für die Labore, die Macher*innen, Gründer*innen und Menschen vor Ort.