Die Kulturhanse als Modellprojekt
Stipendium

Das einjährige Stipendium startete im August 2018 und bestand aus neun Werkstätten zu den Themen Konzeptentwicklung, Fundraising, Gründungsförderung, Immobilienentwicklung sowie Organisations- und Netzwerkentwicklung. An jeweils zwei Tagen arbeiteten wir mit verschiedenen Expert*innen konkret an den Projekten der Stipendiat*innen. Die Werkstätten fanden in Erfurt und bei den Stipendiat*innen statt. Zudem erhielten alle Teilnehmenden individuelle Beratung für den Aufbau und Betrieb ihrer Gründungslabore.

Diese neun Initiativen waren in Phase 1 dabei:
Alle Blogbeiträge zum Thema Stipendium:
“Am meisten freue ich mich darauf, in die individuellen Entwicklungen tief einzutauchen”
Nach all den erfolgreichen Schiffstaufen und Eröffnungen der Gründungslabore, nach all den geknallten Sektkorken- und flaschen, fragt Ihr euch sicherlich: Was passiert als Nächstes? Wie ist das Stipendium gelaufen und worauf freuen wir uns? Martin Arnold-Schaarschmidt aus dem Kulturhanse-Team hat sich all diesen Fragen gestellt.
Kulturhanse Werkstatt #9: Anker lichten!
Abschiedsschmerz gepaart mit mediterranen Temperaturen erwarteten uns während der letzten Werkstatt im Freiraum Zittau. Aber eins nach dem anderen: Bei feinsten Sommertemperaturen landeten wir im herausgeputzten Zittau. Hier kam bei der einen oder anderen Mahlzeit auf dem Bürgersteig mediterranes Feeling im Dreiländereck auf.
Kulturhanse Werkstatt #8: Wie berate ich meine Gründer*innen gut?
Vom 12.-14.07. trafen wir uns im beschaulichen Güsen: Kurz aus dem Regio Nr.1 herausgesprungen, landeten wir direkt am bahnhof17. Dort wirbelten die Gastgeber*innen rund um Frank Jansky seit Wochen, um die Werkstatt auszurichten: „Wasseranschluss organisieren, Strom verlegen, Trennklos bauen – der Besuch der Kulturhanse war ein richtiger Katalysator für uns.
Kulturhanse Werkstatt #7: Geschäftsmodelle für gemeinwohlorientierte Häfen
Zur siebten Kulturhanse-Werkstatt vom 10. bis 12. Mai trafen wir uns an unserem östlichsten Hafen in Görlitz. Diesmal fragten wir uns, was wir in unseren Gründungslaboren und innerhalb der Kulturhanse anbieten wollen und wie Geschäftsmodelle dafür aussehen können. Letztere ist eine knifflige Frage, geht es doch vorrangig um gemeinwohlorientierte Angebote. Mit Rat und Tat zur Seite standen uns Katja Großer, Beraterin der Kultur- und Kreativwirtschaft und im Team von Kreatives Sachsen, Tobias Kremkau vom Coworking Space St. Oberholz und dem Institut für Neue Arbeit, Heinrich Leuschner von Bergmeyster Dresden und Roman Schwarz, Gründer in Nebelschütz. Zum großen Kulturhanse-Pitch am Ende des Tages stellten die jeweiligen Teams ihre Geschäftsmodelle vor. So erkundeten wir zum Beispiel, was einen Coworking Space jenseits der großen Städte ausmacht. Hier geht es nicht nur darum, nicht pendeln zu müssen, sondern um Willkommenskultur, Inspiration abseits vom Trubel, Zen. Außerdem überlegten wir, wie man das Angebot eines Gründungslabors als neue Nutzung etablierter Räume (z.B. Bibliotheken) gestalten kann. Die Görlitzer Crew fand für ihr Labor Projektpartner und Finanzierung über ESF-Mittel und startet noch diesen Sommer! Wir berieten zusammen über die Chancen und mögliche Stolpersteine, die mit den tollen Neuigkeiten einhergehen. Und dann schwangen wir uns auf die Fahrräder und radelten durchs Grün bis in die Innenstadt. Wir besuchten Orte, die kfuenf bereits aktivierte, z.B. das Güterbahnhofareal mit der Weltstadt-Ausstellung oder den „Hotspot“, eine Bar. Und in der Nacht führten uns die Macher*innen des Kühlhauses durch ihr Gelände, unseren außergewöhnlichen Werkstatt- und Übernachtungsort. Außerdem legten wir den Grundstein für unser Merchandise und bedruckten Beutel und Klamotten mit Kulturhanse-Motiven! Zum Abschluss arbeiteten wir weiter am Kulturhanse-Netzwerk. Dagmar Schmidt von den Lausitzer Perspektiven machte uns deutlich, wie wir starke zivilgesellschaftliche Allianzen bilden können. Und, wie wir lokal aber auch überregional unsere Ressourcen und Wirkungen durch geeignete Partnerschaften stärken und den langfristigen Bestand unseres Netzwerks sichern können. Nach einem erlebnisreichen Werkstattwochenende verabschiedeten wir uns auf bald in Güsen beim bahnhof17 Gründungslabor!
Kulturhanse Werkstatt #6: Formation der Flotte
Das Kulturhanse-Netzwerk legte am Wochenende vom 1. bis zum 3. März im schönen Saalfeld an. Zur sechsten Werkstatt holten sich alle Stipendiatinnen Feedback zu ihren Gründungslaborkonzepten, sowohl von Abenteurer*innen benachbarter Gewässer als auch aus der eigenen Flotte. Am Samstag tauchten wir in die Welt der Gründer*innen ein. Mit Rat und Tat zur Seite standen uns Kira Sawicka (Lokalhelden), Swen Köcher (ThEx) und Frank Lemloh (Selbst & Ständig) sowie die beiden Gründer*innen Anja Scholl und Stefan Hebrok. Im Worldcafé konnten alle Stipendiatinnen ihre Laborkonzepte an den Praxiserfahrungen der Gäste messen. Kira betonte, dass es gerade im ländlichen Raum bedeutend ist, die lokal vorhandenen Schätze – Personen, Ideen, Gelegenheiten – zu heben und als Partner und Expertinnen ins Boot zu holen. Dabei kann man ruhig erst einmal klein und experimentell loslegen und dann verstetigen, was gut funktioniert. Beeindruckt von den Aktivitäten und Plänen im Kulturhanse-Netzwerk ermutigte uns Frank, selbstbewusst über den Tellerrand zu schauen. Und vielleicht stellen wir ja am Ende fest: „Was Saalfeld kann, kann Berlin auch.“ Zum großen Finale des Tages blieben wir aber zunächst in unserem Kosmos: beim Kulturhanse-Pitch stellten alle Partner ihr Laborkonzepte vor. Am Sonntag widmeten wir uns Möglichkeiten, die Gründungslabore gemeinwohlorientiert zu gestalten. Als ein Tool zur Selbstreflexion stellte Frank Jansky (bahnhof17) die Gemeinwohl-Matrix vor. Damit kann die Wertschöpfungskette jeder Gründungsinitiative anhand der Kriterien Menschenwürde, Solidarität/Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz bewertet werden. Für Frank ein nützliches Tool, um die Frage zu beantworten „Mit welchen Gründungen will ich auf dem Markt stehen?“. Doch damit nicht genug: im Anschluss haben wir verschiedene Wege ausgelotet, wie wir „alle unter einem Deck“ arbeiten können. Im Fokus standen gemeinsame Unternehmen, Versicherungen, Finanzierungsmodelle und Wirtschaftskreisläufe. Dank des großen Engagements unserer Partner in Saalfeld lernten wir zur Werkstatt deren vielfältiges Netzwerk kennen. Wir erkundeten das Wohngebiet um die Alte Kaserne, in dem das Werkhaus mitsamt Gründungslabor seinen Platz finden wird. Im Klubhaus der Jugend gewannen wir wertvolle Einblicke in die alternative Kulturszene der Stadt und mit der Orangerie lernten wir das wohl edelste Jugendzentrum des Landes kennen 😉 Bis zur nächsten Werkstatt im Mai haben wir nun Zeit, um praktische Schritte in Richtung der Umsetzung der Laborkonzepte zu gehen. Das nächste Zusammenkommen findet dann im wilden Osten beim kfuenf kollektiv in Görlitz statt!
Kulturhanse Werkstatt #5: Abenteuer auf dem Buddelschiff
Die Wiedersehensfreude war groß bei den Kulturhanseat*innen nach einer langer Pause mit Weihnachtszeit und Jahreswechsel. Vom 1. bis 3. Februar ankerten wir am Kulturkollektiv Goetheschule e.V. im verschneiten Lauscha, der Hauptstadt der Glaskunst inmitten des Thüringer Waldes. Die Hälfte des Stipendiums ist nun vorbei, und vor uns liegen die Vorbereitungen für die Eröffnung der Gründungslabore. Deshalb beendeten wir auf dieser Werkstatt die Arbeit an den Laborkonzepten. Welche Gründer*innen soll wie ins Labor kommen? Was soll dort durch wen wie lange passieren? Wen, was und wie viel Geld wird das brauchen? Zum finalen Konzept darf ein Kostenplan nicht fehlen. Die Stipendiatinnen erarbeiteten einen Musterentwurf, begleitet von den Erfahrungen aus dem Erfurter Gründungslabor Werft34. Wir zeichneten mutige Landkarten der Zukunft. Die Konzepte der Labore sind vielfältig, daher können wir verschiedene beispielhafte Lösungen sowie überregionale Synergien festhalten. Eine zentrale Frage für alle Gründungslabore im ländlichen Raum ist es, wie sie sich und die darin entstehenden Gründungen langfristig finanzieren können. Die Kulturhanse-Crew beschrieb, wie sich die Labore mit ihren Gründer*innen, mit Unterstützer*innen und dem Ort wirtschaftlich verflechten können, wie sie darüber Einnahmemöglichkeiten erschließen und sich durch lokale Wirtschafts- und Geldkreisläufe selbständig machen können. Ein Ansatz, der gleich aufgenommen und ins Netzwerk übertragen wurde. So bot Frank Jansky vom Güsener bahnhof17 direkt eine Verkaufsfläche für Kugeln aus Lauscha an. Und da alle Stipendiatinnen bauen müssen, dachten wir auch an eine Kulturhanse-Baufirma 😉 Neben allem schweißtreibenden Grübeln hatten wir schöne Gelegenheiten, Lauscha zu erleben. Jede*r durfte einmal selbst Glasbläser*in sein auf dem Weg vom Rohling zur bemalten Kugel. Ein Stück lokale Geselligkeit nahmen wir im Gasthof Gollo mit – #Lichtmess. Auf dem steilen Weg durch den Ort durfte eine Schneeballschlacht nicht fehlen. Und wir lernten: Sushi gibt es nicht nur in Suhl. Ein großer Dank gilt dem Kulturkollektiv Goetheschule sowie ihren Glasbläser*innen und Köch*innen, die uns einen herzlichen Empfang und ein tolles Wochenende ermöglichten. Guter Wind und reiche Beute bis zur nächsten Werkstatt Anfang März in Saalfeld!
Kulturhanse Werkstatt #4: Butter bei die Fische
Vom 23. bis zum 25. November 2018 trafen sich alle Kulturhansestipendiatinnen zur vierten Werkstatt in Kalbe (Milde), im Norden von Sachsen-Anhalt. Diesmal führten unsere Crewmitglieder Martin Arnold-Schaarschmidt und Steffen Präger durch das gesamte Programm. Zu Beginn widmeten wir uns einer Systematisierung von Gründer*innen. Diese lassen sich nach ihrem Hintergrund, ihrer Motivation und ihren Zielen unterscheiden, aber auch nach der Branche und den Phasen ihres Gründungsvorhabens. Jede Stipendiatin konnte so noch einmal klären, welche konkreten Zielgruppen sie vor Ort ansprechen möchte. Wir erkundeten zudem, in welchem Rahmen wir mit Gründungslaboren gemeinnützig handeln können und was auch jenseits von Gemeinnützigkeit dem Gemeinwohl bzw. der Allgemeinheit dient. Am Freitagabend lernten wir den harten Kern der Engagierten der Künstlerstadt Kalbe kennen und tauschten uns über die Höhen und Tiefen des bisherigen Projektverlaufs aus. Darüber hinaus erlebten wir Kalbe am frühen Samstagnachmittag über eine kreative Schnitzeljagd und wurden an deren Endstation von lokalen und regionalen Medien empfangen. Über den gesamten Samstag erarbeiteten wir eine Ablaufkonzeption für die lokalen Gründungslabore. Eingeteilt in mehrere Phasen führte dies zu intensiven Diskussionen, die wir auch am Sonntag noch fortsetzten. Gerade in kleinen Städten werden wir Vorarbeit leisten müssen und vielversprechende Gründungsvorhaben selbst identifizieren und anbieten. Über alle Phasen suchen wir nach Möglichkeiten, die knappen Ressourcen zu teilen und gemeinsam zu akquirieren. So nimmt die Kulturhanse immer mehr Form an! Angefüllt mit Ideen für das eigene Vorhaben verabschiedeten wir uns, um bis zur nächsten Werkstatt ein solides Konzept und einen aussagefähigen Finanzierungsplan zu entwickeln.
Kulturhanse Werkstatt #3: Goldschätze für Gründungslabore!
Zur dritten Kulturhanse-Werkstatt legten alle Stipendiatinnen vom 26.-28.10. in Löbau an. Mit Matthias Daberstiel, Mitbegründer des Fundraiser-Magazins, sammelten wir Ideen und arbeiteten an Fundraisingplänen für die Gründungslabore. Zum Einstieg widmeten wir uns am Freitag erst einmal der Frage, was Gründer*innen eigentlich brauchen, um Segel setzen zu können. Hier konnte unser Crewmitglied Steffen Präger Erfahrungen aus der Werft34 weitergeben, die man auch im Logbuch nachlesen kann. Mit einer Vorstellung der Bedarfe von Gründer*innen im Kopf erarbeiteten wir einen Musterprojektplan für den Aufbau eines Gründungslabors, von der Akquise von Menschen mit Ideen bis hin zur erfolgreichen Gründung – ein wichtiger Schritt für die Entwicklung von Fundraisingzielen. Am Samstag starteten wir ins Fundraising. Wir lernten, dass jede Fundraisingkampagne einen emotionalen Kern braucht – der eigentliche Grund für jede Spendenbereitschaft. Für Matthias Daberstiel liegt dieser bei den Vorhaben der Stipendiatinnen zusammenfassend darin, dass sie lokal etwas bewegen. „Dank euch passiert hier endlich mal wieder was“; das trifft insbesondere für Orte mit leerstehenden Häusern zu. Wir diskutierten auch, wie die spezifische Ansprache verschiedener Fundraising-Zielgruppen gelingen kann. Zum Abschluss erarbeiteten die Stipendiatinnen erste Fundraisingziele und entsprechende Projektplanungen. Was bei einer Kulturhanse-Werkstatt nicht fehlen darf, ist die ein oder andere Expedition vor Ort. Bei einer Stadtführung mit dem örtlichen Altstadtverein erfuhren wir einiges über Löbau und die Einbindung in den Sechs-Städte-Bund. Mit Zittau, Görlitz und Löbau haben wir bereits drei davon im Kulturhanse-Stipendium 😉 Und einige von uns erkundeten das Haus Schminke, eine Ikone der Bauhaus-Architektur mitten in Löbau. Ein riesiges Dankeschön gilt dem Löbau lebt e.V., die uns sehr herzlich aufgenommen haben und den Rahmen der Werkstatt wunderbar gestalteten. Mit geballtem Fundraising-Wissen im Gepäck reisen wir zur nächsten Werkstatt Ende November ins Herz der Altmark und gehen in der Künstlerstadt Kalbe vor Anker!
Kulturhanse Werkstatt #2: Schatzsuche!
Vom 28. bis 30. September 2018 gingen die Kulturhanse-Stipendiatinnen in Altenburg vor Anker. Schwerpunkt für die gemeinsame zweite Werkstatt war das Thema Fundraising. Der Freitag gehörte unseren Gastgeber*innen, der Farbküche. Wir erkundeten das märchenhafte Reichenbachsche Palais und überlegten miteinander, wie das darin geplante Gründungslabor verwirklicht und aktuelle Herausforderungen gelöst werden können. Auch die Arbeit der Altenburger und einige der Gründungsvorhaben lernten wir kennen. So sprühten wir, ausgestattet mit Farbdosen und Pappen, mit der Farbküche einen „Kulturhanse“-Schriftzug. Und wir erhielten achtsame Schätze und leckeres hausgemachtes Catering. Am Samstag ging es dann mit Doris Voll, einer renommierten Fundraising-Beraterin, auf Schatzsuche. Wir arbeiteten an Voraussetzungen, Zielen, Instrumenten und Strategien für das erfolgreiche Einwerben von Mitteln. Das wurde am Fallbeispiel des Kulturkollektiv Goetheschule aus Lauscha ganz praktisch angewendet. Der Tag brachte viele neue Ideen und Erkenntnisse und eine offene Frage: Wie übersetzen wir das für die Gründungslabore? Das wollen wir auf der nächsten Werkstatt mit dem Fundraiser Mathias Daberstiel klären! Wir danken der Farbküche und HORIZONTE für ihre Gastfreundschaft und Co-Organisation sowie allen Beteiligten für den reichen Fang. Werkstatt Numero 3 ist schon in Sicht: vom 26. bis 28. Oktober ankert die Kulturhanse beim Löbau lebt e.V. Denn man tau!
Kulturhanse Werkstatt #1: Fertig zum Entern!
Vom 24.-26. August 2018 kamen erstmals alle Kulturhanseat*innen zusammen. Im Erfurter Norden zwischen Leerstandsprojekten starteten wir gemeinsam das Stipendium, die Reise begann! Insgesamt 20 Personen aus den neun teilnehmenden Organisationen, also den Stipendiat*innen, und dem Plattform e.V. stellten sich und ihre Vorhaben vor. Alles sehr authentisch im Sozialsalon des KiK e.V., einem offenen Raum für Ideen und Beratung. Am Samstag gingen wir auf Exkursion ins soziokulturelle Gründungslabor Saline34, in das Kreativ-Loft Kombinat und in den Co-Working-Space Krämerloft. Hier gab es viel zu entdecken, wie mit wenig Geld Leerstände saniert werden können, wie Räume vielfältig nutzbar sind, oder wer sie wie nutzen will. Aber es kamen auch Fragen auf: Wie kann das jenseits der großen Städte funktionieren? Inspiriert erarbeiteten die Stipendiat*innen Visionen für ihre Gründungslabore und Wege, wie diese Realität werden können. Dabei zeichnet sich bereits jetzt das Potenzial ab, im Rahmen der Kulturhanse eine Vielfalt von Modellen zu entwickeln. Und so einzigartig jede Odyssee werden wird, teilen doch alle Stipendiat*innen ähnliche Baustellen. Zum Abschluss vereinbarten alle individuelle Zielsetzungen für das Stipendium in der Kulturhanse. In allgemeiner Müdigkeit und Zufriedenheit neigte sich die erste gemeinsame Werkstatt am Sonntagnachmittag dem Ende. Beim nächsten Halt im September wird es bunt: Wir gehen bei der Farbküche in Altenburg vor Anker! Die Farbküche und alle anderen Stipendiat*innen stellen wir euch in Kürze vor, hier auf unserer Webseite und über Facebook.